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Renovierung Sportplatzgebäude – Eröffnungsmatch

Im Sommer wurde der Entschluss gefasst, das Sportplatzgebäude den aktuellen Gebäudestandards anzupassen um auch in Zukunft das Gebäude sowohl im Sommer als auch im Winter nützen zu können. Dazu wurde die Fassade mit einer Wärmedämmung versehen, im Gebäude wurden sämtliche Wasserleitungen neu verlegt, die Duschen komplett renoviert, die Zwischendecke wärmeisoliert sowie eine Elektroheizung in den Kabinen eingebaut. Außerdem wurde eine neue Gastherme für das Warmwasser installiert. Somit muss das Wasser nicht mehr jährlich im Winter abgelassen werden und das Gebäude kann das ganze Jahr genutzt werden.

Um nicht nur das Gebäude sondern auch den Vorplatz ganzjährig nützen zu können, wurde anstatt dem bisherigen Vorzelt ein fixer Verbau aus Alupanelen aufgebaut. In Zusammenarbeit mit Baldinger Pepi konnte hier ein neuer toller Aufenthalstraum geschaffen werden, bei dem es auch bei Schlechtwetter noch gemütlich ist am Sportplatz zu verweilen.

Finanziert wurde der Umbaus gemeinsam von der Gemeinde Puchkirchen und der Sportunion. Danke für die Unterstützung von Bgm. Toni Hüttmayr. Besonderer Dank gilt natürlich allen Helfern – allen voran an Thomas Waldhör, der den gesamten Umbau koordiert und unzählige Stunden investiert hat. Vielen Dank auch den Unternehmen Baldinger 3D, Planholz, Disslbacher Raumausstattung, Mayer Installationstechnik und Schauer Georg Dach & Wand für die Arbeit und die finanzielle Unterstützung!

Mit diesen Arbeitsprojekten wurde der 1. Teil der Renovierung abgeschlossen und mit dem Eröffnungsmacht am Samstag, 5. Oktober von der Kampfmannschaft UNION Böckhiasl Neukirchen/Puchirchen gegen Gschwandt eingeweiht. Trotz dem schlechten Wetter kamen etwa 200 Besucher zum Match und feierten gemeisam die Eröffnung. Leider ging unsere Heimmannschaft als Verlierer vom Platz und konnte mit einem 0:1 mal wieder keine Punkte in Puchkirchen holen!

Wie erwähnt soll über den Winter auch noch das Obergeschoss wärmeisoliert werden und innen komplett neu gestaltet werden – jedoch bedarf es dazu noch die Förderzusage vom Land OÖ.

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